ich pflege einen leichten Wortschatz der zu verstehen ist ich

spreche das gewohnte manchmal ungewohnt und ich drifte zu oft ab in eine andere Welt..

Meine Gedanken sind ruhelos meine Gefühle hektisch und ich versuche wirklich das zu kontrollieren aber

ich warte auf die riesen Explosion die 1000 scherben entstehen lassen wird so wie es irgendwie immer passiert ist also..

warte ich und bin unruhig und ich bin nervös wirke fahrig und desinteressiert aber

das bin nicht ich das will ich nicht zeigen das will ich nicht das du siehst ich will

stille in meinem kopf und ich möchte noch mehr endlich ruhe finden

ich bin immer auf der Jagd und ich bin immer unterwegs ich höre, sehe und ich spreche

ich fühle lächle und ich leide ich...suche aber finde nicht ich komme an aber bin nicht da

ich atme, lebe, blute und ich weine ich bin nicht ich und gleichzeitig bin ich mehr ich als ich war

ich bin eine endlosschleife ohne Ende eine wolke ohne wind eine Blüte ohne Blüten es fühlt sich an wie innerlich Erfrieren

denn mir ist ständig kalt es ist wie

Sommer ohne Sommer aber dafür mit mehr Winter es fühlt sich an wie fallen und nie landen

Hier bin ich, so wie ich bin so ich wie ich geworden bin